Persönliches
Meine Patienten werden so behandelt, wie ich selbst behandelt werden will !
Keine „unnötigen“ Behandlungen und unwirksame Techniken.Als Therapeut bin ich begleitend tätig. Patient und Therapeut begegnen sich auf gleicher Ebene.
Zwecks Ursachenfindung/Kausalität unseres komplexen Körpers ist dieses Miteinander sehr wichtig.
Viele Elemente hängen zusammen und können z.B. ein sogenanntes Ausstrahlen oder Fremd-Symptom erzeugen.
Um helfen zu können benötigt man Zeit, ein Eingehen auf die Situation des Patienten und ein abgestimmtes individuelles Vorgehen.
Standards bringen bei echten Problemen meist sehr wenig.
Für das Lösen von Gelenksblockaden ist ein verantwortungsvolles Vorgehen unabdingbar.
Wichtig dabei ist die richtige Reihenfolge der Griffe und eine richtige Einstellung der beteiligten Gelenke.
Zu vermeiden ist, dass sogenannte „Flutsch-Gelenke“ entstehen oder – genauso schlimm – falsch manipuliert wird.
Jahrelange Erfahrungen im täglichen Einsatz und vor allem vorausgehende Ausbildungen,ebenfalls über Jahre, sind Voraussetzungen.
Therapieeinheiten unter einer Stunde sind für die meisten Heilungsprozesse zu kurz.
Der Patient ist kein Objekt, sondern ein individueller Mensch.
Es muss ein Ankommen und ein sich Einlassen auf die Therapie möglich sein.
Zudem braucht unser Körper eine anschließende Entspannungsphase.
Genauso wichtig wie eine fundierte Ausbildung ist die Erfahrung der letzten Jahre.
Die erlernten Techniken habe ich selbst verfeinert und angepasst. Hierbei sind meine Hände mein kostbarstes Werkzeug.
Auf Grund einer Wirbelverletzung in meiner Kindheit weiß ich, was es heißt mit Schmerzen zu leben.
Die Behandlung von Schmerzpatienten ist mir deshalb ein besonderes Anliegen geworden.
Ebenso die Behandlungen von Kindern und Säuglingen. Mein jüngster Patient war mein eigener Sohn.
Er wurde bereits wenige Stunden nach der Geburt von mir, wegen einer Schulterdystokie und Halswirbelverschiebungen, behandelt.
